happy go lucky (it’s my way)

Once a friend told me that I’m not able to understand the big problems other people have because I’m a happy go lucky person. I totally disagreed with her in the first point maybe she thought my life is easier than the life other people have, but I’m dealing with my own problems every day and it’s okay, because these problems just challenge me to get better every day but that’s not the main point I wanna talk about. Finally I understand the second part of her sentence and I realised it’s the best compliment anyone could ever say to me. Maybe she didn’t saw it as a compliment in first place but I do now understand it beause I know she didn’t meant the shy, invisible person everyone sees when they first look at me. That moment she meant the optimistic, funny, happy, sometimes weird and freaky person deep inside of me she literally saw the real me not the one everybody thinks I am. So I wanna thank her for calling me a happy go lucky person cause that’s who I really am and I love myself for being optimistic and trying to do the best out of every situation. Besides what would pessimistic thoughts even give to me? Nothing than worrys and a waste of time so I’d rather stay the way I am cause that’s obviously the right way, it’s my way.

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Die Suche mit, im und über das Internet (die etwas andere Hausarbeit Teil 2)

Das Internet, wie wir es heute kennen bietet uns unglaublich viele Möglichkeiten. Fangen wir zum Beispiel bei den am einfachsten erscheinenden und doch überaus komplexen Suchanbietern wie zum Beispiel Google, yahoo oder bing an. Die allermeisten von uns können sich vermutlich noch daran erinnern, als es diese unhandlichen, meist viereckigen Dinger mit beschriebenen Papierseiten gab, der Überbegriff dieses teilweise schon in Vergessenheit geratenen Gegenstandes nennt sich Buch. Die für die Internetsuchmaschine als Verglich am besten herbei zu ziehende Art des Buches scheint zunächst das Lexikon oder auch der Duden zu sein. Lexikon und Duden diese unhandlichen, sperrigen Bücher, mit denen man früher oft Nachmittage verbrachte um dem Buch nur eine winzige Information zu entlocken. Unzählige Stunden in öffentlichen Büchereien zwischen verstaubten Büchern, nur um die fünf Englischen Worte des Aufsatzes nachzuschlagen oder um aus dreißig verschiedenen Büchern genau die Stellen heraus zu suchen, die für ein Referat genutzt werden konnten, wer kennt es nicht? Doch Lexikon und Duden gehören wie so vieles andere so traurig es klingen mag auch bereits der Geschichte an, denn wer kann es leugnen, das gesuchte Wort bei Google einzugeben ist eben doch um einiges leichter und benötigt außerdem viel weniger Platz und vor allem erheblich weniger Zeit, denn die Suchmaschine wirft einem nach einem häufig auf den ersten Blick unerklärlichen Muster in sekundenschnelle mehrere Millionen Beiträge zur gewünschten Suchanfrage sprichwörtlich vor die Füße. Toll denkt man sich, da kann es ja gleich los gehen, ich nehme einfach das erste in der Liste, es wird schon stimmen. Und genau hier liegt eben oft schon der erste Fehler des Benutzers, viel zu oft verlassen wir uns blind auf das Können der Technik, in der naiven Annahme das diese mir grundsätzlich nur gutes will und vor allem darin, dass sie immer Recht hat, was natürlich ganz und gar nicht stimmt. Man darf eben nie vergessen das Internet ist von Menschen für Menschen und der Mensch wäre nicht Mensch, wäre er unfehlbar und so sind es auch die Informationen die uns das Internet bereitwillig zur Verfügung stellt. Auf Grund des unüberschaubar großen Datenvolumens des sich im Internet befindende Materials hat und kann auch niemand mehr Überblick über die Richtigkeit des eingestellten Contents erlangen, denn wir überschwemmen uns mit unserer eigenen Informationsflut. Aus gerade diesem Grund ist es für den Benutzer häufig schwierig die Seiten zu finden, die nun die faktisch korrekten Informationen enthalten, denn nur die wenigsten Seiten unterliegen wie die früheren Lexikas und Duden einer zuverlässigen “Qualitätskontrolle´´, die bestätigen kann ob der Inhalt korrekt ist. Verleger von Duden und Lexikas versichern oft nicht nur durch eine, sondern gleich durch mehrere Qualitäts- und Richtigkeitskontrollen die Echtheit und die Korrektheit ihres Inhaltes. Das Internet hingegen stellt jedem Benutzer frei eigene Seiten zu eröffnen, auf denen er Stoff zu x-beliebigen Themen veröffentlichen kann. Der Benutzer hat sogar die erleichterte Möglichkeit, sein geglaubtes Wissen auf schon vorhandenen Seiten, wie zum Beispiel Wikipedia anderen Nutzern auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Andere Nutzer können dieses Wissen dann zumeist sogar kostenfrei weltweit abrufen. Trotz erheblich größerem Zeitaufwand ist es daher immer ratsam nicht der ersten Seite direkt zu glauben, sondern mehrere Seiten auf die Übereinstimmung der gesuchten Informationen und somit hoffentlich auch auf Richtigkeit dieser zu vergleichen. Von Vorteil ist es auch auf namenhaften Seiten, wie zum Beispiel den Seiten der Verleger von renommierten Wörterbüchern wie Pons nach einer Begriffserklärung zu suchen, denn diese Seiten versuchen zumindest die Qualität ihres Inhaltes und die Richtigkeit des Abfragbaren zu garantieren, denn sie haben sich im Laufe der Zeit einen Namen mit entsprechendem Image gemacht, welches sie natürlich aufrecht erhalten wollen, um auch weiterhin geschäftsfähig und anerkannt zu bleiben.

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GESCHICHTE

Und wieder ist ein Stück Geschichte verloren gegangen, sagen die Menschen, wenn sie vom Tod einer berühmten Person hören. Aber Geschichte an sich kann gar nicht verloren gehen, denn immer mehr Menschen schreiben Dinge, die sie für wichtig erachten aus der Geschichte auf. Geschichte ohne jemanden, der sie erlebt ist nichts wert. Jeder Mensch nimmt die Dinge in seiner Umgebung anders wahr, je nachdem wie er es gelernt hat, oder wie es seine Stimmung zulässt. Schon von Kindesbeinen an lernt der Mensch verschiedene Sachen in seinen Gedanken mit Gefühlen, Farben oder Emotionen zu verbinden. Da diese Assoziationen von Generation zu Generation weiter gegeben werden, lernt man meist die ersten Zusammenhänge von den Eltern oder nahen Verwandten, wobei auch diese ihre Erfahrungen teilweise von ihren Eltern übernommen haben. Da es aber auf der Erde viele verschiedene Kulturen gibt, lernt jeder Mensch aus einer anderen Grundlage seine Verbindungen zu finden. Der Mensch selber wächst durch seine Erfahrungen, deshalb verändern sich auch die Einstellungen und Auffassungen verschiedener Dinge im Laufe eines Menschen und das ist gut so, denn jeder Mensch entwickelt so Denkvorgänge, die ihn von anderen unterscheiden. Nur durch diese Unterschiede im Denken kann der Mensch sich weiter entwickeln. Es sind nicht die Menschen, die nach dem bekannten Muster Denken, die in Forschung und Technik neue Ideen entwickeln und den Menschen als Ganzes weiter bringen, sondern die Menschen, die sich ihre eigenen Gedanken zu einem Thema machen, ihre Erfahrungen und Wünsche mit einbringen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Deshalb ist es auch schwer, Texte von berühmten Autoren, wie Goethe oder Schiller zu interpretieren, da auch dies Menschen, als sie ihre Werke schrieben, ihre ganz eigenen Denkvorgänge hatten. Autoren einer bestimmten von den Nachmenschen festgelegten Zeitepoche haben häufig ähnliche Denkansätze, da sie von der gleichen Umwelt, der gleichen Technik und von Menschen mit daraus folgenden ähnlichen Denkvorgängen beeinflusst wurden. Auch wenn wir heute versuchen, anhand des Lebenslaufes eines Autors oder der zur damaligen Zeit wichtigen geschichtlichen Ereignisse nachzuvollziehen, was seine Aussage war, so können wir sie doch nie mit Gewissheit bestimmen. Wer kann schon genau sagen, ob der Autor nun auf die Gesellschaft zu seiner Zeit anspielt, oder ob er die Dinge, die er in seinem Werk beschreibt auch offensichtlich gelebt hat, so dass man sie heute in seinem Lebenslauf nachschlagen kann, oder ob er sich mit vergangenen Ereignissen beschäftigt hat, die er selbst nur aus Geschichtsbüchern seiner Zeit kennt, die ebenfalls von jemandem geschrieben wurden. Um die komplette Aussage seines Werkes herauszufinden müsste man also den Autor selbst nach einer heute verständlichen Inhaltsangabe fragen, was bei den großen Dichtern und Denkern zumeist schwierig wird, da sie häufig nicht mehr unter uns weilen. Bis dahin können wir nur raten und unser Bestes versuchen, wobei wir nie wissen, ob unsere Interpretation wirklich stimmt, denn selbst wenn tausende Menschen vor uns zum gleichen Ergebnis gekommen sind, weiß doch nur der Autor selbst die richtige Antwort. Es ist eben alles Interpretationssache. Auch kein Geschichtsbuch wird je die blanke Geschichte wiedergeben können, da diese als Rohbaustein nicht existiert. Geschichte wird von Menschen geprägt und von solchen aufgeschrieben. Jeder Mensch bringt eigene Erfahrungen und Emotionen in seinen Text hinein, ob er will oder nicht und deshalb kann die Geschichte auf unterschiedlichste Weise dargestellt werden. Ein Mensch kann sich in seinem Tagebucheintrag größer darstellen, als er eigentlich ist, er kann Kriege zu seinem Vorteil oder nach seiner Einschätzung dokumentieren, das besagt aber noch lange nicht, das sich alles so zugetragen hat. Am bewundernswertesten sind jene Autoren, die es verstehen, ihre persönlichen Gedanken und Gefühle so in ihr Werk einzubauen und zu verstecken, als dass der Nachmensch sie nie herausfiltern kann und die beschriebenen Ereignisse als wahre Begebenheiten aufnimmt. Diese Menschen sind etwas Besonderes, denn sie haben unser Vertrauen gewonnen und schrieben somit, wahrscheinlich ohne es zu wissen die Vergangenheit, wie wir sie heute kennen.

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SPRINGEN, FLIEGEN, FALLEN

(Inspiration: vom Springen, Fliegen und Fallen, CD, Michael Hack)

Jeder Mensch muss sich erst überwinden, um zu springen. Man springt oft im Leben, doch es dauert meistens eine Zeit, bis man es schafft, all seinen Mut zusammen zu nehmen und den Anlauf zu wagen, denn wenn man etwas Neues beginnt, weiß man nie, was danach kommt oder wie es sich entwickelt. Im Leben muss man sich immer wieder etwas trauen, um sich weiter zu entwickeln zu können. Wenn man sich aber zum Sprung aufgerafft hat, dann fliegt man oft ins Ungewisse und verliert während dieses Höhenflugs manchmal das Ziel, weshalb man sich überhaupt zum Fliegen aufgemacht hat aus den Augen. Man denk an andere Sachen, verliert sich im Trubel des Lebens. Jeder Flug ist unterschiedlich, der eine dauert länger, der andere kürzer, je nach Ziel und Umwegen, manche Flüge ziehen sich über Jahre, da man immer wieder von der richtigen Bahn abkommt und Dinge dazwischenschiebt, die einem im Moment wichtiger erscheinen. Fliegen ist allgemein bekannt auch nicht ganz ungefährlich, aber es ist nicht schlimm, jeder fällt im Leben, ohne Ausnahme. Wichtig ist nur, das Fallen zu bemerken und das Leck wieder auszubessern, um den Flug fortsetzen zu können. Manche Flüge enden auch mit einem abrupten Aufprall am Boden. Eine solche Bruchlandung gilt als Warnung, die einen wieder wachrütteln soll. Man soll aufwachen aus all den Verschleierungen und dem Nebel, der um einen herumirrt, durch den man das Ziel gar nicht mehr sehen konnte. Kein Aufprall ist so schlimm, dass man ihn nicht wieder ausmerzen kann oder mit einem neuen, vielleicht anstrengenderen Flug überschreiben kann. Wenn man sich etwas wirklich in den Kopf gesetzt hat, dann kann man es auch schaffen. Man muss es nur versuchen und das möglichst beste geben. Auch aus Bruchlandungen oder Flügen, die sich kreuzen, wobei man sich für einen entscheiden muss, da man als Pilot nicht beide gleichzeitig in unterschiedliche Richtungen fliegen kann, muss man versuchen das Beste zu machen, auch wenn einer der beiden Flüge dadurch unverhinderlich in einer Bruchlandung endet. Denn jeder einzelne Flug war definitiv den Absprung wert, auch wenn man das zum Landezeitpunkt manchmal noch nicht richtig erkennt, denn irgendwann realisiert man, dass man selbst aus dem schlechteste Flug mit der schnellsten und holprigsten Bruchlandung Erfahrungen gewonnen hat, die einen in seine eigenen Entwicklung voran bringen und zwar mindestens so weit, als dass man diesen Flug in dieser Weise nicht ein zweites Mal starten wird, bevor man nicht grünglich jedes Detail überarbeitet hat, denn wozu ist man denn von der Spezies Mensch, die die Fähigkeit besitz, aus ihren Fehlern zu lernen und den Ehrgeiz irgendwo tief in sich drinnen hat, diese so lange zu bearbeiten, bis er etwas neues, positives daraus gewonnen hat. Das wichtigste beim Fliegen ist jedoch, an sich selbst zu glauben, denn nur, wer an sich glaubt, kann überhaupt erst den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Ort zum Absprung finden. Nicht jeder Flug muss vorher im Detail durchgeplant sein, denn das Leben bietet viele unvorhersehbare Überraschungen, die man gar nicht planen kann. Der Flug entwickelt sich deshalb erst in der Luft, nur eins sollte man vorher wenigstens grob wissen und zwar den Landepunkt, auf den der Flug zusteuern soll, alles andere ergibt sich mit der Zeit von selbst, solange man sein möglichst Bestes für jeden einzelnen Flug gibt und dabei aber nie die anderen Flüge vergisst. Wenn der erste Flug einer Serie nicht so geklappt hat, wie man es wollte kann man ihn bearbeiten und fliegt so mit der Zeit in jede Richtung immer weiter, bis man das Endziel erreicht hat.

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RICHTIG ODER FALSCH

Wer kann schon sagen, was richtig, oder was falsch ist? Jeder Mensch lernt aus unterschiedlichen Gegebenheiten. Der Mensch kommt mit fast völliger Unwissenheit auf die Welt, außer seine Eltern an den Stimmen wird er kaum etwas kennen oder erkennen können. Doch mit der Geburt fängt der Mensch an zu lernen, aus den Eindrücken, die er erfährt, der Mensch lernt durch seine Umwelt, erste Dinge zu tun und Erfahrungen zu sammeln. Am meisten lernt der Mensch jedoch durch das familiäre Umfeld, das ihn sein ganzes Leben lang prägen wird. Diese Mitmenschen sind es, die ihn die ersten Jahre seines Lebens begleiten und deshalb ihre Spuren am intensivsten in ihm hinterlassen werden. Von Kindesbeinen an versucht der Mensch jede einzelne Handlung, jede Bewegung dieser Menschen nachzuahmen, jedes Wort ihnen nachzuplappern, denn nur so entwickelt er sich weiter zu einem eigenständigen Wesen. Wer aber sagt, dass diese Dinge, die der Mensch in seinen ersten Lebensjahren lernt richtig sind, so wie er sie lernt? Da jeder Mensch in sich eine Grundeinstellung durch die ersten Erziehungsspuren in sich trägt, die der Mensch von dem er diese Einstellung vielleicht in leicht abgewandelter Form übernommen hat, da niemand die exakte Denkweise eines anderen Menschen übernehmen kann, da jeder individuelle Denkvorgänge hat, genauso nur von einem anderen Menschen gelernt hat, kann man häufig nicht genau sagen, ob diese im allgemeinen Verständnis für richtig erachtet werden kann. Häufig kann man nicht einmal genau sagen, wer genau diese eine gewisse Auffassung gegenüber etwas anderem ins Leben gerufen hat, oder warum. Und doch glauben viele Menschen zu wissen, dass genau ihre Handlung oder ihre Auffassung einer Sache gegenüber die Richtige für die Menschheit ist. Die Frage ist nur, woher sie die Überzeugung in dieser Behauptung nehmen? Denn auch diese Menschen haben alles, was sie wissen und können, ihre gesamte Meinung aus der Meinung, Auffassung, Handlung eines anderen abgeleitet, und eventuell weiter entwickelt, doch sie können nie mit Gewissheit beweisen, dass genau diese Meinung die korrekte ist, da auch der Mensch von dem sie diese übernommen haben von anderen geprägt wurde. Es gibt nur wenige Dinge in deren Bedeutung sich wirklich fast alle Menschen einig sind, und dass sind die Bedeutungen der beiden Worte Krieg und Frieden. Fast jeder Mensch assoziiert mit dem Wort Krieg etwas negatives, schlechtes, wie zum Beispiel Tod, oder Verderben und mit dem Wort Frieden das genaue Gegenteil des Krieges, nämlich etwas positives, gutes, wie zum Beispiel Nächstenliebe. Es dauerte lange Zeit, bis die Menschheit sich in der Bedeutung dieser beiden Worte einig war und trotz, dass fast alle Menschen deren Bedeutung verinnerlicht haben, können viele aus unterschiedlichsten Gründen ihre Meinung nicht nach außen tragen, wodurch die Menschheit in gewisser Weise immer im Zwiespalt zwischen Krieg und Frieden leben wird. Doch auch denen, die diese Einstellung nicht nach außen zu ihren Mitmenschen bringen können, darf man ihr Verhalten nicht übel nehmen, denn sie haben mit Sicherheit ihre Beweggründe dazu und würden ihre äußere Ausstrahlung auch viel lieber ändern, doch können es häufig nicht, da ihr Leben oder das ihnen nahe stehender Personen sonst auf dem Spiel stehen würde. Auch jenen, die die Bedeutung dieser wichtigen Worte noch nicht nach der allgemein gültigen Bedeutung verinnerlicht haben ist ihr Verhalten nicht übel zu nehmen, denn sie haben es vielleicht nicht anders gelernt und die Menschen, die es ihnen beigebracht haben auch nicht. Somit ist der Mensch im allgemeinen manipulierbar, man muss nur die Einstellung einer Generation durch andere Eindrücke ändern und die kommende Generation sofort in spezielle Erziehungsmaßnahmen stecken, in denen sie nur die neue Auffassung von Kindesbeinen an anerzogen bekommen, bis sie diese völlig verinnerlicht haben und ihr gelerntes an die nächste Generation weiter geben, da sie es nicht anders wissen und somit die ihrige Denkweise als die Richtige ansehen. Somit kann keiner genau sagen, was richtig oder falsch ist, und nur hoffen, dass seine Denkweisen, Handlungen und Einstellungen den Mitmenschen und der Nachwelt gegenüber möglichst wenig Schaden anrichtet.

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